Jessica Delion hat dank ihrer Love Island-Teilnahme einige neue Followers dazugewonnen – doch sie möchte sich nicht wie jede zweite Influencerin im Netz geben! Anfang 2022 suchte das Transgirl auf der RTL2-Liebesinsel nach dem richtigen Accomplice, ging leider aber leer aus. Dafür konnte die Brünette ihre Social-Media-Karriere vorantreiben und hat mittlerweile quick 40.000 Follower. Auf den schnellen Netz-Fame will sich Jess aber nicht verlassen, wie sie im Promiflash-Interview verriet – sondern auch ihren alten Job behalten und parallel abwechslungsreichen Content material liefern!
Auch wenn es auf Instagram mittlerweile richtig rund für Jessica läuft, wollte sie ihre alte Beschäftigung nicht ganz an den Nagel hängen, wie sie Promiflash erzählt: “Ich arbeite nebenbei noch in meinem Job als Einzelhandelskauffrau, aber nicht mehr Vollzeit. Ich bin dort noch tätig, weil ich meine Mädels und mein Staff dort liebe. Es gibt mir manchmal wieder dieses gewohnte Gefühl.” Doch auch das Influencen mache ihr megaviel Spaß. Dabei müsse sie allerdings noch die richtige Schiene für sich finden, denn: “Ich liebe es, kreativ zu sein und Movies zu produzieren, zu schneiden oder auch Bilder zu machen. Aber ich möchte nicht diese 0815-Influencerin sein. Ich finde, davon gibt es genug.”
Um sich von der großen Masse abzusetzen, hat Jess auf TikTok bereits ihren Content material-Schwerpunkt gefunden, den die Leute feiern: “Ich weiß, worüber ich sprechen möchte und was ich vertreten möchte, das ist hauptsächlich das Trans-Thema und ich als Individual. Aber ich bin auf Instagram noch ein bisschen am rumwerkeln. […] Ich bin da aber glaube ich auf einem guten Weg”, berichtete sie. Auch weitere TV-Produktionen stehen auf dem Plan. Das perfekte Promi-Dinner hat die Kuppelshow-Kandidatin bereits abgedreht und auch auf andere Formate hat sie Bock! Es bleibt spannend, wo und wie man Jessica das nächste Mal sieht.
Wie findet ihr es, dass Jessica auf Social Media anderen Content material bieten will?85 Stimmen
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Ich finde es tremendous, dass sie sich Gedanken macht, wie sie sich absetzen kann.
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Ach, das hat sie nicht nötig – am Ende ist der Content material eh quick der gleiche.
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